Einträge in A bis Z

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  • Ein SMB Server, der in der Lage ist, die Suchliste zu führen. Quelle: Linux Magazin 02/03
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  • POSIX - Portable Operating System Interface formuliert eine Reihe von Bedingungen an die Portabilität von BS. Dieser Standard sorgt dafür, dass sich
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  • Andockstelle für Client Programme, hinter der ein Server im Internet seine Dienste anbietet. Über Netzwerk-Ports von 0 bis 65535 können auf
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  • PML - "Palm Markup Language" ein auf XML basierendes Dateiformat für Palm-Handhelds.
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  • Ein Plugin erweitert ein Programm um zusätzliche Funktionen. Quelle: Linux User 3/2003
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  • Der Pixeltakt ist die Geschwindigkeit, mit der die Signale einzelner Bildpunkte aufeinander folgen. Er berechnet sich aus der Horizontalfrequenz multipliziert mit der
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  • Ein Pixel entspricht einem Bildpunkt eines digitalen Fotos, ein Megapixel einer Million Bildpunkte. Je mehr Bildpunkte ein Foto hat, desto größer könne
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  • Programmierbare Einheit um Texturen zu verändern bzw. zu manipulieren. z.B. Schatteneffekte.
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  • PIM - Personal Information Manager elektronischer Terminplaner. Als PIM bezeichnet man das Personal Information Management, also die Verwaltung persönlicher Daten wie Adressen
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  • PHY - Physical Layer erledigt die eigentliche Übertragung, bei WLAN die Funktechnik. Quelle: Ct 2005, Heft 21, Seite 162  
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  • Als Mantra bezeichnet man das Passwort, mit dem PGP und GPG den privaten Schlüssel chiffrieren und so vor fremden Zugriff sichern. Quelle: Linux
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  • Der "GNU Privancy Guard" (http://www.gnupg.ort/) ist eine patentfreie Open-Sourde-Implementierung des Open PGP Standards, der wiederum auf dem (mittlerweile kommerziellen) Tool "Pretty Good Privancy)
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  • Suchpfad für ausführbare Programme. Ein Programm, das im Pfad liegt, kann man über den Programmnamen aufrufen. Der Befehl echo $PATH zeigt Ihnen
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  • Perl - Practical extraction and report language ist eine sehr umfangreiche, weitverbreitete Skript-Sprache. Darin geschriebenen Code führt man mit Hilfe
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  • Siehe unter Netzwerk.
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  • Gegenstück zu EAP-TTLS von der IETF
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  • Für eingefleischte Mac-OS-Nutzer wird Pdisk ein kleiner Schock sein, denn es ist ein Kommandozeilen-tool. Seine eizige Aufgabe besteht im Editieren der Partitionstabelle.
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  • PDF - "Portable Document Format" Texte im PDF-Format lassen sich über Betriebssystemgrenzen hinweg betrachten und ausdrucken, ohne dass sich das Layout ändert.
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  • PDA - "Personal Digital Assistant" ein kleiner Computer wie der Zaurus oder der Palm, mit dem in der Hauptsache persönliche Daten wie
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  • PCMCIA - "Personal Computer Memory Card International Association" Dieser ermöglicht einheitliche Hardware-Erweiterungen für Laptops und ähnliche Geräte. Im Informatik-Jargon nennt man PC-Cards
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  • PCI Express ist kein reiner Grafikkartensteckplatz, sondern wird in Zukunft auch den betagten PCI-Bus ablösen. Es handelt sich um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung, bei
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  • Peripheral Component Interconnect - Bussystem zum Anschluss von verschiedenen Erweiterungskarten wie Sound-, Video-, TV-Karten.
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  • Ein Patchfile enthält eine Reihe von Anweisungen, wie eine oder mehrere Dateien geändert werden sollen. Das spart Download-Aufwand, denn anstatt für eine
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  • Englisch für "Flicken". Flicken für eine Software; im Falle von FreeBSD-Ports oft Quellcode-Änderungen, die den Original-Sourcecode an Free-BSD anpassen. Zum einspielen der Patch-Dateien,
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  • Eine Partition ist ein Bereich einer Festplatte, der, z.B. unter Windows, als eigenes Laufwerk angezeigt wird. Eine physikalische Platte lässt sich
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  • Physical address Extension
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  • Vom Menschen erzeugter und lesbarer Code, der während des kompilierens in Befehle übersetzt wird, die eine CPU versteht.
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  • --> Toolkit der Norwegischen Firma Trolltech, Grundlage für --> KDE.
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  • Betriebsmodus eines Linux Systems. Durch gezielte Auswahl der Links im jeweiligen Runlevel-Verzeichnis lassen sich beispielsweise Konfigurationen zusammenstellen, bei denen der Rechner als Internet-Server
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  • Mit der Rückwärtssuche könne Sie zu einer Telefonnummer oder Faxnummer den entsprechenden Namen und die Adresse ermitteln. Teilnehmer können aber ausdrücklich verbieten,
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