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  • RSS
    RSS - "Rich Site Summary" ist ein Internet Standard für Newsticker (Newsfeeds) auf Basis von XML und RDF. Damit kann man
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  • RSA
    Ein Verschlüsselungsalgorithmus, benannt nach seinem Erfinder Rivest, Shamir und Adleman. Er wurde 1977 entwickelt. Quelle: Linux User 7/2003
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  • RPM
    RPM Package Manager - das Binärpaketformat einiger Distributionen wie Red Hat oder SuSE.
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  • rpm
    Der "Red Hat Package Manager" ist ein Programm zur Installation und Verwaltung von Software-Paketen, das Abhängikeiten zwischen diesen beachtet. Er wurde von Red
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  • Routing-Tabelle
    Dieser vom BS verwalteten Tabelle entnimmt ein Rechner die Information, über welchen anderen Router (Rechner) er am besten zu einem Zielsystem (hier
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  • Routing
    Eine vom BS verwaltete Routing-Tabelle legt den Weg der Datenpakete zwischen den Netzen (die Route) fest. Quelle: Linux User 7/2003
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  • Router
    vermitteln die Daten zwischen zwei oder mehreren Sub-Netzen, die physikalisch in einem Netz liegen.
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  • rot13
    Auf Mailinglisten und im Usenet oft genutzte "Verschlüsselung" für Texte, die nicht sofort lesbar sein sollen, z.B. der Inhalt noch nicht gesendeter
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  • root/
    Die "Wurzel" bzw. der Ursprung des Dateisystems unter Linux.
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  • root
    Der "Administrator" auf einem Unix-System. Root darf alles.
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  • RIP - Routing Information Protocol
    RIP und RIPv2 dienen zum Rekonfigurieren der Router bei Ausfällen. Das Router Information Protocol ist in RFC2453 definiert. RIP wird meistens innerhalb
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  • RFC - Request for Comment
    (Aufruf zur Stellungnahme) Erstmals 1969 von Steve Crocker zum Austausch über einen von ihm verfassten Artikel verwendet. Form der wissenschaftlichen Diskussion.
    1206x gesehen
  • Returncode
    Jedes Kommando gibt einen Returncode zurück, der in der Regel nach Ausführung in der Umgebungsvariablen $? zur Verfügung steht. Es ist vereinbart,
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  • Reguläre Ausdrücke
    sind Muster (Patterns), die auf eine Zeichenkette angewendet werden können, um feststellen zu können, ob die Zeichenkette bestimmte Vorgaben entspricht (nur Zahlen,
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  • Reaktionszeit
    Das ist die Zeit, die ein TFT-Bildschirm benötigt, um Farbe und Helligkeit eine Bildpunktes zu ändern. Je niedriger der Wert ist
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  • RDF - Resource Description Framework
    Damit steht eine Infrastruktur zur Kodierung, zum Austausch und zur Wiederverwendung von Metadaten im Internet zur Verfügung. Dieses vom WWW Consortium (W3C)
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  • RAID
    Redundant Array of Inexpensiv Disks - Mehrere Festplatten werden zu einem Verbund zusammengefasst, der entweder schnellere Zugriffe erlaubt und/oder höhere Datensicherheit ermöglicht. Raid
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  • Radius - Remote Access Dialin User Service
    eine AAA-Implementierung
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  • Systemlogger
    Ein Daemon, der alle Vorfälle im System mitprotokolliert. Ähnlich dem Event-Log unter Windows.  
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  • SWAP-Partition
    Ähnlich einer Auslagerungsdatei unter Windows, nur im Falle von Linux eine ganze Partition.
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  • Supplicant
    802.1X-Client, ein Gerät, das Zutritt zu einem Netz begehrt.
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  • startx
    Loggt man sich auf der Konsole ein, startet dieser Befehl die grafische Oberfläche. Quelle: Linux User 6/2003  
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  • Southbridge
    Chip der Festplattencontroller, Sound und USB beherbergt, sowie den PCI Bus steuert.  
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  • Socket
    Eine spezielle Schnittstelle, die bei der Netzwerkübergreifenden Kommunikation zwischen Prozessen zum Einsatz kommt. Quelle: Linux User 7/2003
    1295x gesehen
  • SMTP - Simple Mail Transfer Protocol
    Die Sprache dei zwei Mailserver im Internet miteinander sprechen, um Mails zu ihren Empfängern zu befördern.
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  • SMB - Server Message Block
    Ein Protokoll zum Zugriff auf Dateien, Drucker und serieller Schnittstellen. Auch als CIFS bekannt.  Quelle: Linux Magazin 02/03
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  • SIFS Short Inter Frame Space
    kurze Wartezeit vor ACK- oder CTS-Frames
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  • Session
    Summe aller geöffneten Programme so wie deren Position und Größe auf dem Bildschirm.
    1205x gesehen
  • SDL Simple Directmedia Layer
    Mit dieser Bibliothek lassen sich Grafik- und Sound-Ausgaben unabhängig vom Betriebssystem realisieren.  
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  • SDK Software Development Kit
    Eine Sammlung von Programmen und Bibliotheken zum Erstellen und Übersetzen von Software. Quelle: Linux User 7/2003  
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